Atom

"Drei Jahre Fukushima: Atom-Risiko ist nicht gebannt"

Susanne Fraund, Grüne Dorsten: Mahnwache zur Erinnerung an die seit März 2011 andauernde Reaktorkatastrophe in Japan am Montag in Dorsten Mit einer Mahnwache auf dem Marktplatz in Dorsten, vor dem Alten Rathaus wollen Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner am Montag ab 17Uhr  an die seit drei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern und gleichzeitig gegen den… Weiterlesen »

Vorschlag Greenpeace zur Endlagersuche

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ist erheblicher Widerstand der Bundesländer und der Oppositionsparteien bei dem Versuch entgegengeschlagen, mit ihnen ein Gesetz zur Endlagersuche auf den Weg zu bringen. Die sagten ihre Teilnahme ab, da vom Bundesminister keine Vorlage vorbereitet worden sei. Nun unterbreitet Greenpeace einen Vorschlag zum Verfahren, der 10 Schritte zur Endlagersuche beschreibt. Zentrale Bedeutung… Weiterlesen »

Atomtransporte von Jülich nach Ahaus

Der Protest hat sich gelohnt: Die Atomtransporte von Jülich nach Ahaus sind vom Tisch. Der Beschluss des Aufsichtsrats des Forschungszentrums Jülich (FZJ) vom 14. November 2012, wonach es vorerst keine Atomtransporte aus Jülich quer durch Nordrhein-Westfalen ins münsterländische Ahaus geben wird, wird auch in Schermbeck und Umgebung von den Bürgern mit Erleichterung aufgenommen werden. Geplant… Weiterlesen »

Fukushima-Jahrestag

Auch Bürgerinnen und Brüger aus Schermbeck beteiligten sich an der Antiatiom-Demo am i1.3.2012 in Gronau. Das neben stehenden Foto zeigt einige von Ihnen, als sie den von Bündnis 90/Die Grünen angemietetn Bus besteigen. Gronau ist das Ziel, weil dort besonders deutlich wird, dass die Stillegung von Atomkraftwerken noch bei weitem nicht das Ende ist. In… Weiterlesen »

11.03. Fukushima Jahrestag

An diesem Tag wird es bundesweit sechs große Anti-Atom-Demos geben. Für NRW wird die zentrale Demo in Gronau sein, um für die Stilllegung der dortigen Urananreicherungsanlage zu demonstrieren. Die Gronauer Uranfabrik steht am Anfang der Atomspirale. Hier wird das Uran für den Einsatz in vielen Atomkraftwerken weltweit aufbereitet. Busfahrten zur Groß-Demonstration in Gronau Bündnis90/Die Grünen… Weiterlesen »

100 % regenerative Energie für Wesel

Podiumsdiskussion am Do. 23.02.2012,19:00 in der Niederrheinhalle (Parkettsaal) in Wesel Teilnehmer: – Oliver Krischer, MDB/Bündnis 90 / Die Grünen – Jens Harnack, Stabstelle Nachhaltigkeit, Stadt Rheinberg – Rainer Hegmann, RWE Leiter Hauptregion Niederrhein – Franz Michelbrink, Stadtwerke Wesel Veranstalter: Bündnis90/Die Grünen Ortsverband Wesel Vortrag von OV-Sprecher Ulrich Gorris

Demo am 18.12. in Ahaus

Wir rufen dazu auf, sich an der Demo in Ahaus zu beteiligen, um gemeinsam gegen die unsinnigen Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus zu protestieren. 152 Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll sollen vom Forschungszentrum Jülich bis Mitte 2013 nach Ahaus transportiert und dort  zwischengelagert und müssen dann zu einem späteren Zeitpunkt in ein heute noch unbekanntes Endlager… Weiterlesen »

300. Gronau-Spaziergang am 3. Juli

26 Jahre sind mehr als genug – Raus aus der Urananreicherung in Gronau 1985 begann die Urananreicherungsanlage Gronau mit der Produktion, vor 25 Jahren wurde sie dann offiziell eingeweiht – nur wenige Tage nach der Tschernobyl-Katastrophe. Nicht zuletzt durch Tschernobyl und Fukushima wissen wir: Atomkraft ist nicht beherrschbar. Wir kämpfen seit 30 Jahren für den… Weiterlesen »

Ostern marschieren!

1986 Tschernobyl – 2011 Fukushima Am 25.4. finden weitere Protestdemonstrationen gegen Atomanlagen statt. In NRW konzentrieren sich Anti-Atom- und Friedensproteste auf die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau. Mit dem Ostermarsch wird an die Opfer der Atomindustrie erinnert und gegen die militärische und sogenannte zivile Nutzung der Atomenergie demonstriert.

Aktuelle Aufnahmen aus Fukushima

Wie verheerend das Ausmaß der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima ist, zeigen dieses Video auf youtube und die Bilder auf der Plattform cryptome.org Fotos Nr.1 bzw. Fotos Nr.2. (übernommen von Umweltinstitut München e.V.)